3 Männer und ein Perd, ein Akkordilon, ein Strahling, ein Odee
Was als elegisches Dichtichon startete und einst völlig anders undurchdacht war, kommt nun ziemlich überraschend als verwortete Fünffachtonsammlung dahergemorpht.
Klar ist jeder Anfang vorbei, wenn er erstmal ins Gewesene abdriftet, doch Zurückwendung fällt nicht schwer, wenn man wie sie nach vorn ins Jetzt blickt. Außerdem haben sie in späteren Leben genug geglänzt. Es wird Zeit zu Tanzen und zu Schmusen
Einer erzählt was, der Nächste verknotet Gehirnwindungen und der Dritte zirkuliert antineurotisch Brenneraufwärts. Sie sind quasi pluriversell 1.
So lautet das Nichterfolgsrezept 3er Südsudeten mit tschechischer Vorvergangenheit, die nach nun über 10 Jahren immerhin fast 6 Musikstücke, call it a „Fünfer“, beinahe 2 fair gehandelte Bioduftbäume und vielleicht sogar bald eine Wollmütze mit Aufnäher ihr Eigen nennen können.
Wenn wirklich nix geht und man trotzdem reinkommt, blitzt da mal kurz ein Splitter vom Paradies auf. Wer damals dabei war im Tanzcafè Europa, weiß ja, wie schwer es ist, am inneren Türsteher vorbei zu argumentieren.
Jetzt ist halt die Frage wer spielt was und warum? Soll jemand und wieviel? Zeit? Sonstige? Am Ende kann es wahrscheinlich nur Trixi sagen, weil sie ja rumkommt in der Welt und viel gesehen hat, worüber man ja eigentlich nur singen kann.
Übrigens, ich soll Euch schön grüßen von Heinlich, Tunlich und Painlich. Ehre!
Allmšik sind Hofmann, Brugger, Ringlstetter
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